Sprachverhalten · Wahrnehmung · Körpersprache
„Es gibt keine männliche oder weibliche Sprache. Männer und Frauen sprechen dieselbe Sprache, wenden sprachliche Mittel höchstens anders an. Unterschiede bestehen im Sprachverhalten, nicht in der Sprache an sich.“ (Ute Grässel)
Kommunikation formt Wirklichkeit. Sprache kann Mauern bauen – oder Brücken schlagen. In der Auseinandersetzung mit geschlechtsspezifischem Kommunikationsverhalten wird sichtbar, wie unterschiedlich Männer und Frauen sprachliche Mittel einsetzen und wie schnell daraus Missverständnisse entstehen. Wer diese Unterschiede versteht, gewinnt neue Handlungsmöglichkeiten: Missverständnisse lassen sich vermeiden, Kommunikation wird klarer, respektvoller, wirkungsvoller und beziehungsförderlich.
Auf anschauliche Weise werden die Grundlagen der Kommunikation nach Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun mit der Wahrnehmungspsychologie verbunden. Darauf aufbauend wird verdeutlicht, wie Sprach- und Körpersprache geschlechtsspezifisch variieren und welche Muster sich in Stresssituationen zeigen. Dieses Wissen schafft eine solide Basis, um sich seines eigenen Kommunikationsverhaltens bewusst zu sein, die Kommunikation an das Gegenüber anzupassen und damit Kooperation, Vertrauen und Verständigung zu stärken.
Nutzen: Wer die kommunikativen Unterschiede zwischen den Geschlechtern versteht, räumt Missverständnisse aus dem Weg, gewinnt Sicherheit in der Gesprächsführung und gestaltet ein respektvolles, erfolgreiches Miteinander.
Buchbar als Vortrag, Seminar oder Einzelcoaching.